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Die Änderung der MwSt-Richtlinie 2006/112/EG erfordert die Reduzierung der bislang sehr hohen Anforderungen an die elektronische Übermittlung von Rechnungen bis 31.12.2012. Insbesondere soll eine Gleichstellung zwischen Papier- und elektronischer erfolgen.lesen
Die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Tankgutscheinen, Tankkarten und Geschenkgutscheinen hat in der Praxis eine hohe Relevanz. So hatten wir hierüber auch in früheren Ausgaben von DAS QUARTAL berichtet. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun drei Entscheidungen gefällt, die wir nachfolgend darstellen werden. Die Urteile vom 11.11.2010 wurden am 09.02.2011 veröffentlicht. Erfreulicherweise will die Finanzverwaltung die Urteile anwenden.lesen
Unternehmer, die gewerbsmäßig mit gebrauchten Waren handeln wie z.B. PKWs oder Antiquitäten und diese von Privatleuten ankaufen, müssen grundsätzlich ihre Verkäufe der Umsatzsteuer unterwerfen. Da sie allerdings naturgemäß von den Privatleuten keine Rechnung mit Umsatzsteuerausweis erhalten, können sie auch keine Vorsteuer abziehen. Im Ergebnis wird also nicht die Gewinnmarge der Unternehmer mit Umsatzsteuer belegt, wie […]lesen
Die ertragsteuerliche Zuordnung von Wirtschaftgütern zum Betriebsvermögen hat erhebliche Konsequenzen für die Besteuerung. Diese reichen von der steuerlichen Abzugsfähigkeit von anfallenden Aufwendungen wie z.B. Abschreibungen bis hin zur Besteuerung von Entnahmen oder privaten Nutzungen.lesen
Wird der Arbeitgeber gewechselt oder steht eine Versetzung an, so ist damit oft auch ein Umzug verbunden. Dieser kann durchaus kostspielig sein. Wir zeigen Ihnen wie man sich einen Teil der Kosten vom Finanzamt zurückholen kann.lesen
Beträgt der Gesamtumsatz zzgl. der darauf entfallenden Umsatzsteuer im letzten Kalenderjahr nicht mehr als 17.500 Euro und wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht 50.000 Euro übersteigen, wird die Umsatzsteuer für einen Großteil der unter das Umsatzsteuergesetz fallenden Umsätze nicht erhoben.lesen
Wird ein zum Unternehmensvermögen gehörendes Kraftfahrzeug sowohl unternehmerisch als auch vom Unternehmer privat genutzt, unterliegt die nichtunternehmerische Nutzung als unentgeltliche Wertabgabe der Umsatzbesteuerung. Die hierfür fällige Umsatzsteuer kann nach § 12 Nr. 3 EStG nicht als Betriebsausgabe steuermindernd abgezogen werden.lesen
Grundsätzlich dürfen die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer sowie die Kosten der Ausstattung nicht als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgezogen werden. Bildet das häusliche Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung, dürfen die Aufwendungen in voller Höhe steuerlich berücksichtigt werden.lesen
Ein klassisches Problemfeld der Steuerberatung stellt der gewerbliche Grundstückshandel dar. Der Verkauf einer Immobilie stellt eine private Vermögensverwaltung dar, wenn das Objekt zehn Jahre nach dem Erwerb veräußert wird. Der Veräußerungsgewinn ist dann steuerfrei.lesen
Klar ist: Unternehmen leben von und mit den Menschen, die sie ausmachen. Ein kluger Kopf allein führt genauso wenig zur Umsetzung unternehmerischer Visionen wie zwei linke Hände. Personal, auf allen Ebenen, ist die wichtigste und zugleich empfindlichste Ressource, der signifikante Differenzierungsfaktor und zugleich höchste Kostenfaktor im Wettbewerb. Mitarbeiter und Führungskräfte sind Risikoquelle Nummer 1 und […]lesen