28. November 2024

Künst­liche Intel­li­genz im Marke­ting

Die künst­liche Intel­li­genz hält in allen Lebens­be­rei­chen Einzug und hat auch das Marke­ting längst tief­grei­fend verän­dert. Das passiert aktuell.

In der Welt des Marke­tings ist künst­liche Intel­li­genz (KI) kein Mode­thema. Viel­mehr verur­sacht die Tech­no­logie tief­grei­fende Verän­de­rungen und beein­flusst die Art und Weise, wie Unter­nehmen an ihre Kampa­gnen heran­gehen und ihre Maßnahmen in diesem Bereich umsetzen. Die KI kann dabei helfen, Aufgaben zu auto­ma­ti­sieren, die bisher viel manu­elle Arbeit erfor­dert haben. Sie gestaltet Abläufe effi­zi­enter und ist der Schlüssel zur Verar­bei­tung großer Daten­mengen. Es lassen sich Kunde­n­er­fah­rungen mit höherem Perso­na­li­sie­rungs­grad gestalten und Analysen durch­führen, die die Zukunft vorweg­nehmen. Das ist für große Unter­nehmen rele­vant, weil sie damit ihren Kunden­stamm indi­vi­du­eller anspre­chen und ihre Maßnahmen besser skalieren können. Kleine Unter­nehmen profi­tieren von einem effi­zi­en­teren Einsatz ihres begrenzten Marke­ting­bud­gets. Viele weitere Vorteile ergeben sich, auf die wir in diesem Beitrag für Sie eingehen möchten.

KI im Marke­ting: ein Über­blick

KI galt lange Zeit als Zukunfts­tech­no­logie mit wenigen prak­ti­schen Anwen­dungs­mög­lich­keiten. Chat­bots wie ChatGPT oder Text-to-Image-Tools wie Midjourney markieren den Beginn eines neuen Abschnitts. KI ist im Alltag der Unter­nehmen und privaten Nutzer ange­kommen und findet immer brei­tere Anwen­dung. Gerade im Marke­ting ist die Tech­no­logie beson­ders gefragt, weil es hier typi­scher­weise um Daten­mengen im Bereich Big Data geht, bei denen sich die Auswer­tung als äußerst anspruchs­voll erweist. Die KI kann dabei helfen, die Kunden­daten zu analy­sieren, Zusam­men­hänge zu erkennen und Vorher­sagen bezüg­lich des Kunden­ver­hal­tens zu treffen. Das bietet gänz­lich neue Möglich­keiten, wie sich Marke­ting­maß­nahmen umsetzen und Kampa­gnen durch­führen lassen.

Unter dem Begriff KI wird eine Reihe von Verfahren zusam­men­ge­fasst, die im Umgang mit Daten zum Einsatz kommen können. Es folgen einige der wich­tigsten, die jeder kennen sollte, der sich mit dem Thema KI im Marke­ting befassen möchte:

Maschi­nelles Lernen (ML)

Das Machine Lear­ning ist eines der wich­tigsten Teil­ge­biete im Bereich der KI. Hierbei kommen Modelle zum Einsatz, die aus Daten lernen, auf die sie nicht explizit program­miert wurden. Das bedeutet, dass eine Anwen­dung auf neue Daten­sätze möglich ist. Die KI verar­beitet im Rahmen von ML große Mengen an unstruk­tu­rierten Daten, erkennt Zusam­men­hänge und Muster darin und entwi­ckelt eigene Lösungen.

Deep Lear­ning (DL)

Im Rahmen des Deep Lear­nings helfen neuro­nale Netze bei der Entschei­dungs­fin­dung. Diese beziehen sich wiederum auf Daten und deren Auswer­tung. Die Beson­der­heit besteht darin, dass eine solche KI selbst entscheidet, ob sie bei ihrem Lernen Anpas­sungen vornehmen muss.

Natural Language Proces­sing (NLP)

Chat­bots in der heutigen Form wären nicht möglich ohne die Fort­schritte im Bereich NLP. Dieser Teil der KI-Forschung befasst sich mit der sprach­li­chen Inter­ak­tion zwischen Menschen und Maschinen. So können wir Befehle in unserer normalen gespro­chenen Sprache verwenden, um die Erzeu­gung von Inhalten durch eine KI anzu­stoßen. Damit sind erheb­liche Verein­fa­chungen in der Nutzung von KI im privaten und geschäft­li­chen Alltag verbunden.

Wie verbes­sert KI die Kunde­n­er­fah­rung?

KI kommt heute an vielen Stellen zum Einsatz, um die Kunde­n­er­fah­rung entschei­dend zu verbes­sern. Zuerst ist hier die perso­na­li­sierte Kunden­in­ter­ak­tion zu nennen. Die Erstel­lung indi­vi­du­eller Ange­bote und maßge­schnei­derter Produkt­emp­feh­lungen ist möglich, weil die KI Zugriff auf umfas­sende Kunden­daten hat und diese auswerten kann. Es lassen sich Verhal­tens­muster erkennen und darauf basie­rend perso­na­li­sierte Inhalte erzeugen. Diese sind auf die Bedürf­nisse und Vorlieben der einzelnen Kunden oder klar abge­grenzter Käufer­gruppen abge­stimmt.

Verbes­se­rungen im Kunden­ser­vice lassen sich durch den Einsatz von Chat­bots erzielen. Diese sind für den Kunden immer verfügbar und reagieren umge­hend auf Anfragen. Sie können natür­liche Sprache verstehen und Antworten liefern, wie sie auch von einem mensch­li­chen Mitar­beiter zu erwarten wären. Es ist zum Beispiel möglich, bei einem Chatbot eine Bestel­lung aufzu­geben, eine Support-Anfrage zu stellen oder sich zu einem mensch­li­chen Mitar­beiter weiter­leiten zu lassen.

Posi­tive Auswir­kungen auf die Kunde­n­er­fah­rung hat auch die Bereit­stel­lung virtu­eller Assis­tenten. Dazu gehören zum Beispiel Siri von Apple oder Alexa von Amazon. Sie liefern Infor­ma­tionen zu bestimmten Produkten, ohne dass der Kunde selbst danach suchen muss. Eine Beson­der­heit besteht hier im konti­nu­ier­li­chen Lernen. Die virtu­ellen Assis­tenten lernen den Nutzer mit der Zeit besser kennen und können daher nütz­li­chere Antworten liefern.

KI kommt auch für die auto­ma­ti­sierte Verar­bei­tung des Kunden-Feed­backs zum Einsatz. Die Infor­ma­tionen stammen zum Beispiel aus Bewer­tungen, Umfragen oder Social Media. Unter­nehmen können schneller erkennen, wo Probleme bei ihren Produkten und Dienst­leis­tungen vorliegen und darauf reagieren, um die Kunde­n­er­fah­rung zu verbes­sern.

Die Kunden­be­treuung kann heute dank KI auch proaktiv erfolgen. Hier spielen die soge­nannten Predic­tive Analy­tics eine entschei­dende Rolle. Anhand fort­schritt­li­cher Daten­aus­wer­tungen lässt sich früh­zeitig erkennen, ob bei einem Kunden ein Problem auftreten könnte. Erkennbar kann auch sein, welche Produkte ein bestimmter Käufer in der Zukunft benö­tigt. Entspre­chend kann Ihr Unter­nehmen recht­zeitig Empfeh­lungen, Erin­ne­rungen und Ange­bote losschi­cken und damit die Kunde­n­er­fah­rung opti­mieren.

Über­blick über KI-gestützte Marketing­maßnahmen

Die Entwick­lungen im Bereich KI bringen immer neue Möglich­keiten hervor, wie Unter­nehmen ihre Marke­ting­maß­nahmen umsetzen können. Das sind einige der aktuell inter­es­san­testen:

Program­matic Adver­ti­sing

Hier­unter ist die Echt­zeit­op­ti­mie­rung der Plat­zie­rung von Online-Werbe­an­zeigen zu verstehen. Die KI greift dafür auf Verhal­tens­daten und die Profile der Nutzer zurück. Das Ziel ist es, die Werbung noch präziser auszu­richten und an die gewünschten Ziel­gruppen anzu­passen. Damit lässt sich die Wirkung von Werbe­kam­pa­gnen im Ideal­fall deut­lich erhöhen.

Kunden­seg­men­tie­rung und Ziel­grup­pen­ana­lyse

Echt­zeit­daten können bei der dyna­mi­schen Anpas­sung der Kunden­seg­men­tie­rung helfen. Die KI wertet diese sowie Daten bezüg­lich der Verhal­tens­än­de­rungen aus und nimmt auto­ma­tisch entspre­chende Anpas­sungen vor. Durch eine tief­ge­hende Analyse der Ziel­gruppen ist es möglich, die Marke­ting­stra­tegie zu opti­mieren und noch gezielter auszu­richten.

Predic­tive Analy­tics

Im Rahmen der Vorher­sa­ge­ana­lyse wertet eine KI histo­ri­sche Daten aus, um Aussagen über das zukünf­tige Kunden­ver­halten zu treffen. Eine Verän­de­rung der Abwan­de­rungs­nei­gung oder der Kauf­ab­sichten lässt sich früh­zeitig erkennen. Damit ist es möglich, proak­tive Maßnahmen im Marke­ting umzu­setzen. Das hilft bei der Stei­ge­rung der Umsätze und der Erhö­hung der Kunden­bin­dung.

Emoti­ons­er­ken­nung und Senti­ment­ana­lyse

Das Kunden­feed­back besteht nicht nur aus Text­nach­richten. Dank KI lassen sich auch Sprach- und Video­auf­zeich­nungen auswerten, um Stim­mungen und Emotionen zu regis­trieren. Damit lässt sich ein besseres Verständnis der Kunden­be­dürf­nisse entwi­ckeln. Auf Basis der Emoti­ons­er­ken­nung sind Anpas­sungen der Kommu­ni­ka­tion möglich, um Marke­ting­bot­schaften empa­thi­scher und damit effek­tiver zu gestalten.

Auto­ma­ti­sche Content-Erstel­lung

Beiträge in Blogs, Bilder für Social Media und andere Inhalte kann eine KI heute viel­fach auto­ma­tisch gene­rieren. Das hat auch Auswir­kungen auf die SEO. Die KI erzeugt Inhalte, mit denen sich das Ranking verbes­sern lässt und nimmt auto­ma­ti­sche Anpas­sungen vor, wenn sich die Plat­zie­rung wieder verschlech­tert.

Perso­na­li­sierte Marke­ting­kam­pa­gnen

Dank umfas­sender Daten­aus­wer­tungen ist es möglich, besser auf die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse und Inter­essen der Kunden einzu­gehen. Die Ansprache nimmt Rück­sicht auf die Vorlieben, das Verhalten und die demo­gra­fi­schen Merk­male der Kunden.

Beispiele für den erfolg­rei­chen Einsatz von KI im Marke­ting

Viele Unter­nehmen haben das Poten­zial der KI längst erkannt und setzen sie jeden Tag in ihrem Marke­ting erfolg­reich ein. Das sind einige aktu­elle Beispiele:

Perso­na­li­sierte Produkt­emp­feh­lungen bei Amazon

Perso­na­li­sierte Produkt­emp­feh­lungen erstellt Amazon mithilfe von KI-Algo­rithmen. Die Daten­ana­lyse bezieht sich dabei auf die Kauf­his­torie, die Kunden­be­wer­tungen und das Such­ver­halten. Die Vorschläge sollen den Bedürf­nissen der Kunden besser entspre­chen und damit zu höheren Umsätzen führen.

KI-Einsatz bei Obi

Die Baumarkt-Handels­kette Obi hat im Jahr 2017 mit Obi next eine interne Trans­for­ma­ti­ons­ein­heit gegründet, die sich mit Fragen der KI und deren Einsatz zum Beispiel im Marke­ting beschäf­tigt. Die KI hilft etwa dabei, die Anfragen der Kunden vorzu­fil­tern und zu bestimmen, welche Exper­tise für die Beant­wor­tung erfor­der­lich ist. Es findet eine auto­ma­ti­sche Vernet­zung mit den passenden Bera­tern statt.

Verwen­dung von KI bei Nestlé

Der Nahrungs­mit­tel­kon­zern setzt KI an verschie­denen Stellen ein, zum Beispiel in Form des Chat­bots KiM („Kitchen intel­li­gence by Maggi“). Dieser soll eine insbe­son­dere junge Ziel­gruppe beim Kochen unter­stützen. Er liefert Inspi­ra­tionen für Rezepte und berät zur rich­tigen Lage­rung und Zube­rei­tung von Lebens­mit­teln.

KI-kreierte Produkt­kom­bi­na­tionen bei Burger King

Auf Ideen wie den Chili Cheese Shake, den Onion Ring Donut oder die Cheese­burger Nuggets kommt bei Burger King eine KI. Sie erzeugt unge­wöhn­liche Produkt­kom­bi­na­tionen und sorgt damit für eine gestei­gerte Aufmerk­sam­keit bei den Kunden.

Bild- und Sprach­er­ken­nung bei Coca-Cola

Der Geträn­ke­her­steller nutzt die Fähig­keiten der KI, um Beiträge auf Social Media auto­ma­tisch auszu­werten. Die KI analy­siert Texte und Bilder überall dort, wo die Produkte von Coca-Cola Erwäh­nung finden. Damit erzeugt der Konzern ein Kunden­feed­back in Echt­zeit. Trends lassen sich früh­zeitig erkennen und die eigene Marke­ting­stra­tegie daran anpassen.

Kunden­seg­men­tie­rung und Ziel­grup­pen­an­sprache bei H&M

Das Textil­un­ter­nehmen setzt auf Algo­rithmen für die Analyse des Einkauf­ver­hal­tens. Auch demo­gra­fi­sche Daten der Kund­schaft finden Berück­sich­ti­gung. H&M möchte auf diese Weise eine perso­na­li­sierte Werbung gestalten und wünscht sich mehr Effi­zienz in der Umset­zung der eigenen Marke­ting­stra­tegie.

Welche Gefahren und Heraus­for­de­rungen sind mit dem Einsatz von KI im Marke­ting verbunden?

Es ist eine Binsen­weis­heit: Jede Tech­no­logie bietet Chancen, ist aber auch mit Risiken verbunden. Diese gilt es im Blick zu behalten, damit Sie den größten Nutzen aus der KI im Marke­ting ziehen können, ohne dass es durch einen unbe­dachten Einsatz zu finan­zi­ellen Schäden kommt.

Wie sinn­voll eine KI verwendbar ist und wie groß der Nutzen der von ihr gelie­ferten Ergeb­nisse ausfällt, hängt entschei­dend von der Daten­qua­lität ab. Veral­tete, unvoll­stän­dige oder unge­naue Daten können die Ergeb­nisse verfäl­schen. Daher ist die Umset­zung eines robusten Daten­ma­nage­ments erfor­der­lich, das zum Beispiel die regel­mä­ßige Berei­ni­gung, Aktua­li­sie­rung und Vali­die­rung der Daten umfasst. Das verur­sacht natür­lich Aufwand und Kosten.

Der Einsatz der KI im Marke­ting erfor­dert in der Regel die Verwen­dung von Kunden­daten. Hier sind jedoch die hohen Anfor­de­rungen an den Daten­schutz und die Sicher­heit zu berück­sich­tigen, wie sie sich aus der Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) ergeben. Verfeh­lungen in diesem Bereich können empfind­liche Bußgeld­zah­lungen nach sich ziehen. Es ist also genau zu prüfen, auf welche Weise die KI Kunden­daten verar­beitet.

Wenn Sie KI im Marke­ting einsetzen, stellt sich auch die Frage nach der Erklär­bar­keit der Ergeb­nisse. Gerade bei auf Deep Lear­ning basie­renden KI-Modellen handelt es sich oft um eine Black Box. Es ist nicht ersicht­lich, wie die Ergeb­nisse zustande gekommen sind bzw. welche Entschei­dungs­pro­zesse dazu geführt haben. Das kann die Auswer­tung erschweren. In diesem Zusam­men­hang sollten Sie auch den Aspekt der Trans­pa­renz gegen­über Ihren Kunden betrachten. Diese sollten Sie darüber infor­mieren, ob und an welcher Stelle KI zum Einsatz kommt, um das Kunden­ver­trauen nicht zu beein­träch­tigen.

Wie lassen sich die Risiken mini­mieren, die sich aus dem KI-Einsatz ergeben?

Verschie­denen Maßnahmen können dabei helfen, nega­tive finan­zi­elle Konse­quenzen zu vermeiden, die sich aus dem Einsatz vom KI-Tools im Marke­ting ergeben könnten:

Daten­an­ony­mi­sie­rung: Sie können die perso­nen­be­zo­genen Daten anony­mi­sieren oder pseud­ony­mi­sieren, um die Privat­sphäre Ihrer Kunden zu schützen.

Einwil­li­gungen einholen: Fragen Sie Ihre Kunden, ob diese mit dem Einsatz von KI-Tools einver­standen sind. Sie müssen dafür eine ausdrück­liche Einwil­li­gung einholen. Das gilt für die Nutzung und auch die Erhe­bung der Daten.

Erklär­bare KI-Modelle nutzen: Setzen Sie auf trans­pa­rente KI-Modelle, deren Entschei­dungen nach­voll­ziehbar sind.

Diver­si­fi­ka­tion der Daten­quellen: Verwenden Sie verschie­dene Daten­quellen, um insge­samt eine umfas­sen­dere Daten­basis mit höherer Qualität zu erhalten.

Schritt­weise Imple­men­tie­rung: Setzen Sie KI-Projekte in kleinen Schritten um. Nach jedem Imple­men­tie­rungs­schritt sollte eine genaue Evalu­ie­rung der Auswir­kungen erfolgen, um Risiken recht­zeitig erkennen und die Probleme angehen zu können.

Fazit

Die KI ist endgültig im Marke­ting ange­kommen und gehört heute zu den unver­zicht­baren Werk­zeugen. Beson­ders inter­es­sant ist dabei die Geschwin­dig­keit der Entwick­lung, die vermut­lich expo­nen­tiell zunimmt. Die Möglich­keiten sind bereits jetzt beein­dru­ckend, dennoch stehen wir erst am Anfang eines umwäl­zenden Gesche­hens. Vermut­lich kann es sich kein Unter­nehmen leisten, das sich bietende Poten­zial unge­nutzt zu lassen und nicht in entspre­chende Tech­no­lo­gien zu inves­tieren. Es ist davon auszu­gehen, dass die Bedeu­tung der KI im Marke­ting in der Zukunft sogar noch zunimmt, was auch damit zusam­men­hängt, dass die Akzep­tanz durch die Kund­schaft steigt. Wenn Sie KI in Ihrem Unter­nehmen einsetzen, lernen Sie Ihre eigenen Kunden besser kennen, erfassen Stim­mungen und Trends präziser und können noch schneller mit Ihren Anstren­gungen im Marke­ting darauf reagieren. Nicht zuletzt hilft Ihnen die KI dabei, Ihre Ressourcen effi­zi­enter einzu­setzen, Streu­ver­luste zu vermeiden und eine gezielte und perso­na­li­sierte Ansprache durch­zu­führen, wie sie Konsu­menten heute erwarten.


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